
Wenn meine Spieler auf dem Platz sterben müssen, um gegen Italien zu gewinnen, dann werden sie das tun.

Wenn meine Spieler auf dem Platz sterben müssen, um gegen Italien zu gewinnen, dann werden sie das tun.

Ich habe zum Linienrichter gesagt, er soll da aufpassen an der Seite, weil ich da frisch Kartoffeln gepflanzt habe.

Ich wollte nach der Meisterschaft als erstes zu meiner Frau. Heute bin ich geschieden.

Wir sind schließlich Gast hier, da sehe ich gar nicht ein, dass ich dann auch noch laufen soll.

Ich bin der Stefan, nicht der Sohn!

Wichtig war das Tor von David Alaba kurz vor der Halbzeit. Wir konnten mit einem ruhigen Gefühl durchschnaufen.

Hier ist der Gockel für die Gallier!

Wenn ich Ja sage, dann müsste ich mich ja selbst entlassen. Das wäre auch mal eine Idee.

Lasst die WM in Katar (...) Deutschland hat 1954, neun Jahre nach dem Krieg, auch mitspielen dürfen.

Wir spielen mit zwölf Mann.

Ich habe mich köstlich amüsiert.

Wenn ich in dieses Glas sehe, ich sehe nur Balakov!

Man hat gesehen, dass ich kein klassischer Torjäger bin.

Vielleicht wird ja jetzt der Platz schlechtgeschrieben oder die farbigen Schuhe.

Heute hast Du den Eindruck, als würden die Spieler einen Antrag in zweifacher Kopie einreichen wollen, um etwas machen zu dürfen, und bis die Entscheidung da ist, ist das Spiel vorbei.

Die Gehälter der heutigen Profis sehe ich als Schmerzensgeld. Ich war ein freier Mann.

Irgendwann bist du vom Kopf her im Arsch.

Es muss ihm nicht leidtun.

Ich habe vor dem Spiel mit Oliver Glasner gesprochen, sozusagen von Österreicher zu Österreicher - und das war natürlich wunderbar!

Haben Sie noch Kapazitäten frei? Dann können Sie bei mir anfangen!

Ich denke die Leute sollten erkennen, dass ich zu den besten Verteidigern der Welt gehöre.

Es ist absolut okay - und so ist dann die Vorfreude auf einen möglichen Urlaub noch höher, wenn man es sich wieder selbst aussuchen kann.

Er hat mir nicht leid zu tun, er hätte sich anständig benehmen sollen.

Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.

Horst ist ja ein bisschen kleiner und nicht ganz so schwer. Das war problemlos zu stemmen

Da spielt einer, der kann's!